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Dieser Cocktail wurde inspiriert von einem alten Jerry Thomas Punch und einem anderen Drink - dem durch die Tiki Kultur populär gewordenen Cou cou Comber. Er bedient sich ein wenig der Qualitäten eines "Sherry Crusta", allerdings nutzen wir Salz statt Zucker für den Glasrand. Außerdem nutzen wir die "Flavor-Smack"-Technik, die vor allem in der australischen Barkultur bekannt ist. Dabei werden drei verschiedene Varianten desselben Aromas mit eingebracht, um dem Cocktail einen besonders aufregenden Twist zu verleihen. In diesem Fall sind das Gurkenfleisch, eine ausgehölte Gurke und Gurkeneiswürfel. Benannt wurde der Cocktail nach einer spanischen Region, die vor allem für ihre Salzproduktion bekannt ist.
Gefäß: ausgehöhlte, gefrorene Gurke (s. Bild) mit Salzrand.
Alle Zutaten in einem Mixgefäß vermischen.
Schütteln und in die ausgehöhlte gefrorene Gurke mit Salzrand abseihen.
Das Gurken-"Glas" in ein weiteres Gefäß stellen, damit es aufrecht stehen bleibt.
Mit drei Gürkchen am Spieß dekorieren. Meersalz auf die Gürkchen und in den Cocktail streuen.
Pale Cream muss gekühlt, bei ca. 7 °C serviert werden.
Der perfekte Wein zu Leber und Pastete.
Sehr angenehm in Kombination mit frischen Früchten, insbesondere Birnen.
Im Eisfach kühlen und bei 7 bis 9 °C servieren.
Eine Kombination von Hefe und Süße.
Mit Eis in einem weitrandigem Glas oder einem Weißweinglas.
